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"Leicht lesbares Ratgeberbuch mit guten und empfehlenswerten Tipps“ Freiburger Nachrichten

"Die flüssig und verständlich geschriebenen Ausführungen zeugen von pädagogischer und psychologischer Sachkenntnis. Grau unterlegte Merkkästen erläutern Begriffe und geben Erziehungstipps. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte illustrieren den scharfsichtigen Blick auf die heutige Erziehungswirklichkeit und ihre problematischen Tendenzen."  
                                                     
  ekz-Informationsdienst der Bibliotheken
 

"Valentins Buch liest sich flüssig, ist einfach und ohne allzu umfangreiches Fachvokabular abgefasst. Es ist ein empfehlenswerter Ratgeber für Eltern, die sich nicht nur um den Notenspiegel des Nachwuchses Sorgen machen, sondern auch das Sozialverhalten und die sozialen Kompetenzen ihrer Sprösslinge fördern wollen." literaturkritik.de

 

 “Wir ziehen lauter kleine „Ichlinge“ heran! Schon während der Schwangerschaft besuchen Föten die Universität, Babys müssen bereits Englisch lernen und überehrgeizige Eltern sind nicht mehr zu stoppen — Kinder und Jugendliche leiden unter dem stets steigenden Leistungsdruck und werden gleichzeitig zu “Einzelkämpfern”, die nur noch an sich selbst denken. Teamplayer sind out — Egoismus ist in!“ StephanValentin im INTERVIEW

 

 

„Als Eltern kann man dem gut lesbaren und verständlich geschriebenen Buch eine Menge zum Thema Kindererziehung entnehmen.“ (leselupe.de)

 „Das Buch wendet sich vor allem an Eltern, die der Leistungsgesellschaft entspannt entgegen treten und aus ihrem Kind keine Egoisten, sondern einen Teamplayer machen wollen.“ (Sunni7.at )

„Stephan Valentin zeigt auf, dass ein Gemeinschaftsgefühl bei Kindern entscheidend ist. Nur in der Gemeinschaft mit anderen Kindern werden aus Einzelkämpfern Teamplayer“. (Meier )

 

"Pauschale Bewertungen "der Jugend" sind immer mit Vorsicht zur Kenntnis zu nehmen. Dem Kinderpsychologen Stepan Valentin ist mit Ichlinge eine differenzierte Analyse einer Generation gelungen, die nicht primär Missstände beklagt, sondern deren Ursachen differenziert darlegt. Vorherrschende Werte in unserer Gesellschaft, Konkurrenz- und Leistungsdruck übertragen sich von den Eltern auf ihre Kinder. Kein Alter ist zu früh für Fremdsprachen- und Musikunterricht und manches Elternpaar wird nervös, wenn bei seinem Kind keine Sonderbegabung festgestellt wird. Der Autor plädiert dafür, Kindern Zeit und Raum zum Spielen zu lassen, weil dies massgeblich zur Prägung und zur Ausbildung eines Gemeinschaftsgefühls beiträgt. Er zeigt auf, wie Rücksichtnahme, Toleranz und soziale Fähigkeiten sich bei Kindern richtig entwickeln und ein Gefühl für das Miteinander entsteht. Das erste Team im Leben eines Kindes und damit die richtigen Vorbilder sollten die  eigenen Eltern sein. Das Buch enthält viele Denkanstösse und Anregungen, damit Erwachsene diese Vorbildfunktion möglichst gut wahrnehmen können." (www.buchmagazin.ch)

 

"Ratgeber gibt es wie Sand am Meer. Selten findet man in diesen Büchern wirklich verwertbare Erkenntnisse. Bei Stephan Valentins Buch “Ichlinge – Warum unsere Kinder keine Teamplayer sind” verhält sich das ein bisschen anders, denn er beginnt mit einer informativen Bestandsanalyse. Der Kinderpsychologe liefert eine gut lesbare Zusammenfassung der heutigen Erziehungssituation samt “Förder-Hysterie”, Leistungsdruck und Terminstress schon im Vorschulalter.” — Badisches Tagblatt



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