PRESSESTIMMEN

Der Ameisenfeind

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 »Die hochdramatische und atemlose Geschichte eines "schwer erziehbaren" Jungen, der im Grunde nur einsam und unverstanden bleibt, geht zu Herzen.«   Ingrid Noll


»Ein Buch, das fesselt: Valentin erzählt atemlos, aufrüttelnd.«    Süddeutsche Zeitung


»Ein starker Debütroman.«  Hannoversche Allgemeine Zeitung


»Ein atemloser innerer Monolog.«    Basler Zeitung


»Ein erschütternder, aufwühlender Blick in eine zutiefst verletzte und gekränkte Kinderseele.«  
                                                                                                                                        Rheinpfalz Zeitung


»Eine tragisch intensive Kindheitserzählung.«   VOGUE


»Direkt aus der Hölle eines Kinderlebens.«    Mannheimer Morgen


»Dieses Buch wühlt auf, unterhält und ist nicht am nächsten Tag schon wieder vergessen.«
                                                                                                                                     Rhein-Neckar-Zeitung

 

»Einige Gedanken zu diesem wunderbaren Buch: Als vermeintlich erwachsen gewordener Mensch, vergisst man oft die Perspektive, aus der wir alle kommen: einen Meter ist sie groß, 1.30m... Heute können wir auf den Tisch
gucken und nicht mehr knapp über die Tischkante. Wir begreifen analytisch in Zusammenhängen, und verenden nicht ohnmächtig in unseren Gefühlen, die sich einfach über Nacht einstellen, und keiner sagt, wie man sie wieder abstellen kann.

Zurückzukriechen zur Tischkantenperspektive, dass ist Stephan Valentin aufs Eindrücklichste gelungen. Hineinzuschlüpfen in das Leben des kleinen Jungen. Dabei nicht zu moralisieren: Obacht Mütter, ihr habt versagt, sondern einfach eine Situation vorzuführen, bei der sich jeder fragt: wie konnte das geschehen, was hätte ich getan.«  Katja Riemann

 



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